Wirtschaftsmathematik mit Kleinrechnern

Paperback Duits 1978 1978e druk 9783409305112
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Samenvatting

Das Verstiindnis fUr die Aufgabenstellungen der Wirtschafts-und Finanzmathematik wird im wesentlichen dadurch erschwert, da£, - eine Vielzahl von Gleichungen vorhanden ist, deren Verbindung zur Realitiit nicht zu erkennen ist und deren Anwendungsgrenzen nicht iiberschaubar sind und - zum Losen einer Aufgabe ein relativ gro~er Rechenaufwand erforderlich ist. Das vorliegende Lehr- und tJbungsbuch, im Unterricht und in Fachseminaren er­ probt, mochte den Zugang zur Wirtschafts- und Finanzmathematik erleichtem und ebnen, indem es vier Themenkreise miteinander verbindet: 1. Grundlagen der Wirtschafts-und Finanzmathematik 2. Modeme Rechentechnik fUr Kleinrechner 3. Praxis der Wirtschafts-und Finanzmathematik 4. Rechnen mit Nliherungswerten. Dieses Buch ist in meiner mehrjahrigen Unterrichtstiitigkeit und aus den Erfahrun­ gen als Referent von Fachseminaren der Industrie entstanden. Fur die Diskussion uber Praxisfragen, die zur Gestaltung des Buches beitrugen, bin ich Herm Dipl.-Kfm. K. Steuemagel und Herm Wirtsch.-Ing. H. Vermohlen zu Dank verpfiichtet. Ebenfalls gilt der Dank meinen Studierenden, die mir durch kritische Fragen viele Ideen zur Gestaltung des Buches lieferten. Nicht zuletzt gilt mein Dank dem Verlag. Auf seine Anregung wurde der Themen­ kreis 2 in das Buch aufgenommen; auch wurde die zugige Herstellung des Buches sichergestellt. Karl-Heinz Kompenhans Vorbemerkung Das vorliegende Buch ist in 7 Kapiteln gegliedert. Kapitel 1 enthalt die Grundlage zu dem Themenkreis 2, der modernen Rechen­ technik. Kapitel 2 enthalt die Basisinformation zur Wirtschaft-und Finanzmathematik, die Reihenrechnung. Dem Leser wird das Erarbeiten dieser Kapitel zum Verstandnis der nachfolgenden Ausftihrungen besonders empfohlen.

Specificaties

ISBN13:9783409305112
Taal:Duits
Bindwijze:paperback
Aantal pagina's:392
Uitgever:Gabler Verlag
Druk:1978

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Inhoudsopgave

Inhaltsübersicht.- 1. Rationeller Einsatz von Kleinrechnern.- 1.1 Bezeichnung der Tasten.- 1.2 Fehlerarten und Fehlerquellen beim numerischen Rechnen.- 1.2.1 Begriff Fehler und dessen Bedeutung; Fehlerarten.- 1.2.2 Einfacher, rationeller und programmgesteuerter Einsatz von Kleinrechnern.- 1.2.3 Merkmale der Kleinrechner.- 1.2.4 Aufbau der Programme.- 1.3 Anforderungen an den Anwender.- 1.4 Aufbau und Funktionsweise der Kleinrechner; Programmablaufplan.- 1.4.1 Grundausstattung eines Kleinrechners; Systembild.- 1.4.2 Grundlage des Programmablaufplans; Beispiel: Multiplikation.- 1.4.2.1 Funktionsablauf im Systembild. Begriff Underflow und Overflow.- 1.4.2.2 Symbole des Programmablaufplans.- 1.4.2.3 Übergang vom Systembild zum Programmablaufplan.- 1.4.2.4 Beispiel, Vorgehensweise, Reihenfolge der Operanden; Regel (1). Korrektur einer Operation.- 1.4.3 Auslegung eines Kleinrechners für den rationellen Einsatz; Systembild; Begriff System.- 1.4.3.1 Auslegung, Systembild.- 1.4.3.2 Das System als Modell und Ausschnitt der Realität.- 1.4.4 Anwendung der Systemelemente für den rationellen Einsatz. Beispiele und Aufgaben. Programmablaufpläne; Vorgehensweise.- 1.4.4.1 Konstanteneinrichtung. Beispiel: Aufzinsungsfaktor; Barwert. Begriffe: Programmschleife, bedingte Verzweigung.- 1.4.4.2 Prozentautomatik, Beispiel: Mehrwertsteuer; Vorsteuer.- 1.4.4.3 Rechnender Speicher. Beispiel: Umlage der Kosten.- 1.4.4.4 Speichern von Zwischenwerten in M; Konzept; Regel (2).- 1.4.4.5 Speichern von Konstanten in M und Y. Beispiel: Numerische Lösung der quadratischen Gleichung. Begriff: Grob- und Feinkonzept; Programmentwurf.- 1.4.4.6 Aufgaben und Lösungen; Grobkonzept und Programm für rechnenden Speicher.- 1.4.5 Funktion und Einsatz des Klammerspeichers.- 1.4.5.1 Funktionsablauf bei 2 Klammerregistern. Konzeptvarianten und Programmablaufplan. Ein Zahlenbeispiel.- 1.4.5.2 Rechnen mit Brüchen. Konzeptvarianten für 1 und 2 Klammerregister. Zwei Zahlenbeispiele.- 1.4.5.3 Kleinrechner mit kombiniertem K- und M- Register. Systembild; Rechnertest.- 1.4.5.4 Einfache Beispiele zum Setzen der Klammertasten.- 1.5 Methoden zum Überprüfen von Ergebnissen.- 1.5.1 Plausibilitätsprüfung.- 1.5.2 Überschlagsrechnung.- 1.5.3 Nachrechnung.- 1.5.4 Kontrollrechnung oder Probe.- 1.5.5 Beispiele zur Kontrollrechnung.- 1.5.5.1 Lösen einer linearen Gleichung.- 1.5.5.2 Lösen einer quadratischen Gleichung; Ablaufplan.- 1.5.5.3 Kontrolle eines Abschreibungsplans; Datenflußplan.- 1.6 Ermittlung der internen Stellenzahl eines Rechners; Rechnertest.- 2. Arithmetische und geometrische Folgen und Reihen.- 2.1 Folgen.- 2.1.1 Beispiele und Definition der arithmetischen und geometrischen Folge.- 2.1.2 Allgemeine Schreibweise für die Glieder einer Folge; endliche und unendliche Folgen.- 2.1.3 Allgemeine Beschreibung der Differenz d bzu. des Quotienten q einer Folge.- 2.1.4 Zusammenhang zuischen dem ersten und letzten Glied einer Folge Das Bildungsgesetz.- 2.1.5 Der Name der arithmetischen und geometrischen Folge; 2.Definition.- 2.1.6 Bereiche für d und q Zeichnerische Darstellung der Glieder.- 2.1.7 Aufgaben.- 2.2 Endliche Reihen.- 2.2.1 Unterscheidung Folge — Reihe; Beispiele; Summenzeichen ?.- 2.2.2 Schrittweise Ermittlung des Summenwertes.- 2.2.3 Entwicklung der Summenformeln.- 2.2.4 Zusammenstellung der Gleichungen der arithmetischen und geometrischen Reihe; Aufgabentypen.- 2.2.5 Beispiele mit Lösungsvorschlag.- 2.3 Unendliche Folgen und Reihen; Konvergenz und Divergenz. Die unendliche geometrische Reihe.- 2.3.1 Der Übergang von der endlichen zur unendlichen Folge. Divergente Folgen.- 2.3.2 Konvergente Folgen; Häufungsuert; Nullfolgen.- 2.3.3 Vereinfachung der Schreibweise mit dem Symbol: lim.- 2.3.4 Die unendliche Reihe; Beispiele.- 2.4 Aufgaben für endliche Reihen.- 3. Zinseszinsrechnung.- 3.1 Formen der Verzinsung bei jährlicher Verzinsungsperiode.- 3.1.1 Begriffe für die finanzmathematische Betrachtung.- 3.1.2 Schrittweise Ermittlung der Zinsen und des Endkapitals.- 3.1.3 Zeichnerische Gegenüberstellung der Verzinsung.- 3.2 Die Zinseszinsformel.- 3.2.1 Entwicklung der Zinseszinsformel.- 3.2.2 Vergleich der Zinseszinsen mit der geometrischen Folge.- 3.3 Fragestellungen zur Zinseszinsformel; Grundaufgaben.- 3.3.1 Endkapital.- 3.3.2 Anfangskapital oder Barwert.- 3.3.3 Anzahl der Jahre.- 3.3.4 Zinssatz.- 3.4 Gemischte Verzinsung.- 3.4.1 Erweiterung der Fragestellung.- 3.4.2 Ermittlung der einfachen Zinsen für den Bruchteil des Jahres.- 3.4.3 Die Zinseszinsformel für gemischte Verzinsung.- 3.4.4 Beispiele.- 3.5 Kürzere Verzinsungsperiode.- 3.5.1 Entwicklung der Formel für unterjährige Zinsperiode; relativer Zinssatz.- 3.5.2 Effektiver und nomineller Zinssatz; Beispiel.- 3.5.3 Der konforme Zinssatz.- 3.6 Stetige Verzinsung oder Wachstumsgleichung.- 3.6.1 Gegenüberstellung: Modell der Zinseszinsformel und Wachstumsvorgänge.- 3.6.2 Bedingungen für die Entwicklung der Wachstumsgleichung; Vorüberlegungen.- 3.6.3 Umformen der Gleichung für die Bestimmun des Grenzwertes.- 3.6.4 Ermittlung des Grenzwertes; die Eulersche Zahl e.- 3.6.5 Wachstumsgleichung oder stetige Verzinsung.- 3.6.6 Beispiele mit Lösungen.- 3.6.7 Der Modellbegriff.- 3.7 Gleichungen und Aufgaben.- 3.7.1 Zusammenstellung der Gleichungen.- 3.7.2 Aufgaben.- 3.7.3 Lösungen zu den Aufgaben.- 3.8 Potenzieren mit der x2-Taste.- 3.8.1 Zerlegen des Exponenten; Dualzahl.- 3.8.1.1 Aufbau des Dualsystems; Potenzsummenmethode.- 3.8.1.2 Umwandlung Dezimalzahl in Dualzahl.- 3.8.1.3 Umwandlung Dualzahl in Faktoren.- 3.8.2 Vorgehensweise beim Potenzieren; Rechenregeln, Programmablauf.- 3.8.3 Aufgaben.- 3.8.4 Rechnen im Dualsystem.- 3.8.4.1 Addieren.- 3.8.4.2 Multiplizieren.- 3.8.4.3 Aufgaben.- 4. Rentenrechnung.- 4.1 Grundbegriffe.- 4.2 Gliederung der Zahlungsvorgänge; die Zeitgerade.- 4.3 Rentenendwert und Rentenbarwert bei nach- und vorschüssigen Einzahlungen.- 4.3.1 Schrittweise Ermittlung des Rentenendwertes; Darstellung der Kapitalentwicklung auf der Zeitgeraden.- 4.3.2 Entwicklung der Gleichung für den Rentenendwert.- 4.3.3 Rentenendwertfaktoren, nach- und vorschüssig.- 4.3.4 Fragestellungen zur Rentenendwertformel; Grundaufgaben.- 4.3.4.1 Rentenendwert Sn.- 4.3.4.2 Rentenbarwert r.- 4.3.4.3 Laufzeit der Rente n.- 4.3.4.4 Zinssatz p.- 4.3.5 Rentenbarwert, Aufstellung der Gleichung.- 4.3.6 Rentenbarwertfaktoren, nach- und vorschüssig; Grenzwert.- 4.3.7 Gleichungen und Aufgaben zu Rentenendwert und Rentenbarwert.- 4.3.7.1 Zusammenstellung der Gleichungen.- 4.3.7.2 Aufgaben.- 4.3.7.3 Lösungen zu den Aufgaben.- 4.4 Regelmäßig uiederkehrende Ein- oder Auszahlung, verbunden mit Anfangskapital.- 4.4.1 Anfangskapital und regelmäßige Einzahlungen; Zeitgerade; Sparkassenformel.- 4.4.2 Anfangskapital und regelmäßige Abhebungen.- 4.4.2.1 Die Gleichung bei nach- und vorschüssiger Abhebung.- 4.4.2.2 Die Größe des Gesamtkapitals bei nachschüssiger Abhebung. Bereiche für En.- 4.4.2.3 Das mathematische Modell und die Realität.- 4.4.3 Zusammenfassung der Gleichungen; Benennung der Variablen.- 4.4.4 Fragestellungen zu den Gleichungen; Grundaufgaben.- 4.4.4.1 Gesamtkapital En.- 4.4.4.2 Rentenbetrag r.- 4.4.4.3 Laufzeit n.- 4.4.4.4 Anfangskapital Ko.- 4.4.4.5 Zinssatz p.- 4.4.5 Aufgaben.- 4.5 Ewige Rente.- 4.5.1 Einordnung; Vorgang in der Realität; Zeitgerade.- 4.5.2 Entwicklung der Gleichung.- 4.5.3 Beispiele.- 4.6 Allgemeine Fragestellungen und Vorgehensweise.- 4.6.1 Gegenüberstellung allgemeine und spezielle Fragestellung.- 4.6.2 Gleichungen und Hilfsmittel.- 4.6.3 Vorgehensweise, Lösungsschritte. Übersicht.- 4.6.4 Beispiele mit Lösungsweg.- 4.6.5 Aufgaben und Lösungen.- 5. Tilgungsrechnung.- 5.1 Grundbegriffe.- 5.2 Tilgungsarten.- 5.3 Tilgung durch gleichbleibende Raten (Ratentilgung).- 5.3.1 Bedingungen zum Tilgen einer Schuld bei T = konstant.- 5.3.2 Aufstellen von Tilgungsplänen; Beispiele und Vorgehensweise.- 5.3.3 Entwicklung von Gleichungen zur Ermittlung von Zwischenwerten.- 5.3.4 Einschränkung des Geltungsbereiches der Gleichungen (5.8) bis (5.10).- 5.3.5 Hinweise zum rationellen Berechnen von Tilgungsplänen bei T = constant.- 5.3.6 Aufgaben und Lösungen.- 5.4 Tilgung durch gleichbleibende Annuität (Annuitätentilgung).- 5.4.1 Bedingungen zum Tilgen einer Schuld bei A = konstant.- 5.4.2 Entwicklung von Gleichungen der Annuitätentilgung.- 5.4.2.1 Aufstellen des Entwicklungsschemas.- 5.4.2.2 Umformen der Gleichungen, Beschreibung und Deutung.- 5.4.2.3 Zusammenstellung der Gleichungen.- 5.4.3 Aufstellen von Tilgungsplänen; Beispiele und Vorgehensweise.- 5.4.4 Programm für die rationelle Berechnung eines Tilgungsplans mit konstanter Annuität; Kontrollrechnung.- 5.4.4.1 Berechnung der Annuität.- 5.4.4.2 Programm zum Berechnen des Tilgungsplans; Variante 1 und 2.- 5.4.4.3 Runden der ermittelten Daten; Anpassen der Restschuld.- 5.4.4.4 Kontrollrechnung.- 5.4.4.5 Programme.- 5.4.4.6 Das Runden von Tilgungsplänen; ein Beispiel.- 5.4.5 Aufgaben und Lösungen.- 6. Abschreibung.- 6.1 Einordnen der Abschreibung.- 6.2 Grundbegriffe und Zahlensymbole.- 6.3 Methoden der Abschreibung, Übersicht.- 6.4 Konstante Abschreibung.- 6.4.1 Bedingungen für konstante Abschreibung.- 6.4.2 Gleichungen der konstanten Abschreibung.- 6.4.3 Beispiele und Vorgehensweise.- 6.4.4 Abschreibungsplan mit allgemeinen Zahlensymbolen.- 6.5 Geometrisch degressive Abschreibung.- 6.5.1 Bedingungen für die geometrisch degressive Abschreibung.- 6.5.2 Gleichungen der geometrisch degressiven Abschreibung.- 6.5.2.1 Aufstellen des Entuicklungsschemas.- 6.5.2.2 Umformen der Gleichungen.- 6.5.2.3 Zusammenstellung der Gleichungen.- 6.5.3 Verfahren zur Berechnung und Kontrolle von Abschreibungsplänen.- 6.5.3.1 Verfahren mit dem Abschreibungssatz p.- 6.5.3.2 Verfahren mit dem Abschreibungsfaktor wv.- 6.5.3.3 Kontrollrechnung; Feinkonzept, Fehlererfassungsgrenzen.- 6.5.3.4 Programme für die geometrisch degressive Abschreibung.- 6.5.4 Fragestellungen der Abschreibung; Beispiele.- 6.5.4.1 Abschreibungssatz p.- 6.5.4.2 Nutzungsdauer n.- 6.5.5 Übergang von der geometrisch degressiven zur konstanten Abschreibung; § 7 EStG.- 6.5.5.1 Frühester Zeitpunkt für den Übergang zur konstanten Abschreibung; Beispiele.- 6.5.5.2 Kontrollrechnung; Programm.- 6.5.5.3 Abschreibungssätze nach § 7 EStG.- 6.5.5.4 Übergang zur konstanten Abschreibung nach § 7 EStG; Beispiele.- 6.5.6 Beispiel mit Zwischenkontrolle.- 6.6 Arithmetisch degressive Abschreibung.- 6.6.1 Bedingungen der arithmetisch degressiven Abschreibung.- 6.6.2 Digitale Abschreibung.- 6.6.2.1 Ermittlung der Abschreibungseinheit E; Abschreibungsplan.- 6.6.2.2 Gleichungen der digitalen Abschreibung; Rechenregeln für ?.- 6.6.2.3 Zusammenstellung der Gleichungen der digitalen Abschreibung.- 6.6.2.4 Verfahren zur Berechnung von Abschreibungsplänen; Runden und Endkontrolle bei einfachem Rechnereinsatz.- 6.6.2.5 Rationelle Berechnung von Abschreibungsplänen; Feinkonzepte.- 6.6.2.6 Kontrollrechnung.- 6.6.2.7 Programme zur Berechnung der digitalen Abschreibung.- 6.6.2.8 Aufgaben und Lösungen.- 6.6.2.9 Zulässigkeit der digitalen AfA nach § 7 EStG.- 6.6.3 Arithmetische Abschreibung.- 6.6.3.1 Ermittlung der Abschreibungseinheit E.- 6.6.3.2 Veränderung der Abschreibungsbeträge durch Parameter d; Beispiele.- 6.6.3.3 Der Größenbereich von d; Definitionsbereich von E.- 6.6.3.4 Entwicklung der Gleichungen.- 6.6.3.5 Zusammenstellung der Gleichungen der arithmetischen Abschreibung.- 6.6.3.6 Beispiele; Vergleich mit AfA; einfacher Rechnereinsatz.- 6.6.4 Anwendungsmöglichkeit der arithmetischen Abschreibung.- 6.6.4.1 Umrechnung der AfA-Höchstsätze für eine arithmetisch degressive Abschreibung.- 6.6.4.2 Programme zur Berechnung der arithmetisch degressiven Abschreibung.- 6.6.4.3 Aufgaben und Lösungen.- 7. Fehlerrechnung.- 7.1 Grundbegriffe der Fehlerrechnung.- 7.1.1 Wahrer Wert, Näherungswert; Rechnungs- und Eingangsfehler.- 7.1.2 Verkürzen und Runden von Dezimalbrüchen.- 7.1.3 Zuverlässige Ziffern eines Näherungswertes; Runden von gerundeten Zahlen.- 7.1.4 Absoluter und relativer Fehler.- 7.1.5 Schranken für den absoluten Fehler.- 7.1.6 Zusammenfassung der Grundbegriffe; Schutzstellen; Wertschranken. Fall 1 und 2.- 7.1.7 Schranken für den relativen Fehler.- 7.2 Ermittlung der Genauigkeit von Ergebnissen; Gegenüberstellung der Methoden bei einem Eingangswert.- 7.2.1 Methode der Wertschranken; Rundungsregel.- 7.2.2 Methode der Fehlerschranken.- 7.2.3 Der Begriff Abschätzen.- 7.2.4 Beispiele für einen Eingangswert.- 7.2.5 Ableitung von typischen Funktionen y=f(x).- 7.2.5.1 Grundformen mit Ableitung.- 7.2.5.2 Beispiele und Bemerkungen.- 7.3 Methode der Wertschranken bei mehreren Eingangswerten.- 7.3.1 Rechenregeln bei 2 Eingangswerten.- 7.3.2 Beispiele.- 7.4 Methode der Fehlerschranken bei mehreren Eingangswerten.- 7.4.1 Graphische Darstellung der Gleichung z = f(x,y).- 7.4.2 Lage der Tangentialebene.- 7.4.3 Der Anstieg der Tangenten; partielle Ableitung.- 7.4.4 Die Fehlerschranke des Ergebnisses bei z = f(x,y); Lösung zu Beispiel 15.- 7.4.5 Die Fehlerschranke des Ergebnisses bei z = f(x1,x2,…xn).- 7.4.6 Gleichungen der Fehlerschranken für elementare Rechenoperationen. Beispiele.- 7.5 Beispiele für mehrere Eingangswerte.- 7.6 Ermittlung der Fehlerschranke beim schrittweisen Potenzieren.- 7.6.1 Vorgehensweise; Übersicht.- 7.6.1.1 Anzeigegrenzen der Rechner; Schranken des Rechnungsfehlers; Bereich 1 und 2.- 7.6.1.2 Ermittlung der Wertschranke der Potenz.- 7.6.1.3 Berechnung der Fehlerschranken; Übersicht.- 7.6.2 Fehlerschranken beim Potenzieren mit der Konstanteneinrichtung; Rechner ohne Rundungsautomatik (Fall 2).- 7.6.2.1 Abkürzungen; Ermittlung der Schranken des Rechnungsfehlers.- 7.6.2.2 Gleichung der Wertschranken für Bereich 1; ohne Eingangsfehler.- 7.6.2.3 Gleichung der Wertschranken für Bereich 1; mit Eingangsfehler.- 7.6.2.4 Gleichung der Wertschranken für Bereich 2.- 7.6.2.5 Fehlerschranken für Bereich 1 und 2; Rechner ohne Rundungsautomatik.- 7.6.2.6 Beispiele.- 7.6.3 Fehlerschranken beim Potenzieren mit der Konstanteneinrichtung; Rechner mit Rundungsautomatik (Fall 1).- 7.6.3.1 Fehlerschranken für Bereich 1 und 2.- 7.6.3.2 Beispiele.- 7.6.4 Fehlerschranken beim Potenzieren mit der (x2)-Taste. Rechner ohne Rundungsautomatik; mit Eingangsfehler.- 7.6.4.1 Eingangsdaten der Arbeitstabelle.- 7.6.4.2 Gleichung der Wertschranken für Bereich 1 und 2; Abschätzung.- 7.6.4.3 Arbeitstabelle; Regeln; Ermittlung der Wertschranken.- 7.6.4.4 Fehlerschranken für Bereich 1 und 2; Rechner ohne Rundungsautomatik.- 7.6.4.5 Beispiele.- 7.6.4.6 Aufgaben und Lösungen.- 7.7 Anwendung der Fehlerrechnung; Aufgaben und Lösungen.- 8. Tafeln.- ? Siebenstellige Zehnerlogarithmen.- 2a Vierstellige.- 2b Zehnerlogarithmen.- ? Exponentialfunktion.- ? Aufzinsungsfaktoren.- ? Nachschüssige Rentenendwertfaktoren.- ? Nachschüssige Rentenbarwertfaktoren.- 7a Abschreibungsfaktoren für.- 7b geometrisch degressive Abschreibung.- 9. Stichwortverzeichnis.

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